Unser Angebot an Sie:

Ansprechpartner:

Dr. Cornelia Blau

Leiterin

Referat Technologie und Innovation

Tel.: +49 (0) 631 205-3204

Email: blau(at)rti.uni-kl.de

Drei Fragen an Dr. Cornelia Blau

Dr. Cornelia Blau leitet seit 1997 das Referat Technologie und Innovation. Die promovierte Biologin war von 2014 bis 2018 zudem Geschäftsführerin der Science and Innovation Alliance Kaiserslautern. Gemeinsam mit Dr. Susanne Schohl von der Hochschule Kaiserslautern legte sie 2008 den Grundstein für das Gründungsbüro, um für mehr Gründergeist im Land zu sorgen.

Welche Bedeutung sehen Sie generell beim Transfer?

Der Transfer macht Ideen, Wissen und Technologien der TUK einerseits auf regionaler Ebene und darüber hinaus zugänglich. Andererseits werden Bedarfe aus Wirtschaft und Gesellschaft aufgenommen und in Lehre und Forschung einbezogen. Diese wechselseitigen, dialogischen Austauschprozesse schieben Innovationen an und stärken die TUK zum Beispiel durch „frisches“ Knowhow und Drittmitteleinnahmen.

Wie erleben Sie den Transfer an der TU Kaiserslautern?

Er ist seit vielen Jahren ein fest etablierter, verankerter Bestandteil und wird auf breiter Basis getragen, was zahlreiche Senatsbeschlüsse belegen. Wir sind damit erfolgreich – nicht zuletzt durch die vielen An-Institute und die Zusammenarbeit der Akteure untereinander – und haben inzwischen nachhaltige Unterstützungsstrukturen. Trotzdem besteht noch „Luft nach oben“.

Welche Rolle spielt er für die Region?

Die TUK ist die einzige technisch-naturwissenschaftliche Universität im Land. Damit kommt dem Transfer eine besonders wichtige Bedeutung zu: Das reicht zum Beispiel von der Stärkung der Innovationskraft von Unternehmen durch forschungsbasierte Kooperationen über die Unterstützung in Fragen des gewerblichen Rechtsschutzes bis zur Verwertung von Forschungsergebnissen, beispielsweise auch durch Gründungen. Wir haben ferner gut etablierte Strukturen zur Gründungsunterstützung für neue Unternehmen aus der TUK, die sich am Standort ansiedeln. Zudem geht es darum, die Gesellschaft einzubeziehen, etwa durch dialogorientierte Formate und Beteiligungen an der Forschung.

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